Kai Degenhardt
Pressestimmen
„Ein ausgezeichneter Gitarrist, der mit seiner Art, Lieder zu machen, Experimente wagt."
(Mainzer Rhein-Zeitung)

„Songs und Sprechgesänge, die für frischen Wind in der Liedermacherszene sorgen."
(Dillenburger Post)

„Er hat eine eigene, sehr persönliche Liedersprache gefunden, die er mit rauer Stimme und melodischer Gitarre vorträgt."
(Metall)

„Scharfsinnige Zustandsbeschreibungen unserer Gesellschaft"
(WAZ)

„Billy Bragg 2001. Nicht uncool."
(Junge Welt)

„Ganz und gar eigenständige Töne. Musikalisch wie inhaltlich mitreißend."
(Frankfurter Rundschau)

„Könnte und sollte sowas wie eine neue .Hamburger Schule^ werden. Dringendst empfohlen."
(Plastic Bomb)

„Er (er)findet viele verschlüsselte Bilder, die atmosphärisch verdichtet, sein lyrisches Talent belegen."
(Folker)

„Ein Haufen guter deutscher Texte, die von subtilen Anspielungen nur so wimmeln. Als Kontrast neben die neue Blumfeld stellen."
(Superstar)

„Mit seinem völlig eigenständigen Stil tritt er aus dem- Schatten des Vaters, verwebt Elemente aus Rock, Jazz, Reggae, Folk, Blues, Flamenco und der klassischen Gitarrenliteratur zu einem harmonisch komplexen und rhythmisch perfekten Geflecht."
(Allgemeine Zeitung Mainz)

„Hier singt einer, der etwas zu sagen hat."
(Unsere Zeit)

„Sowohl musikalisch wie auch mit den textlichen Inhalten seiner Songs geht Degenhardt auf Konfrontationskurs."
(Akustik Gitarre)

„Elektrisch-akustische Balladen für die Student-für-Europa-Liederbücher des neuen Jahrtausends"
(Oxmox Hamburg)

„Zeigt Haltung, bezieht Stellung und macht gute Musik"
(Schwäbische Zeitung)

„Kai Degenhardt weiss, was man mit sechs Saiten so alles anstellen kann. Ein bißchen Dylan, ein wenig früher Billy Bragg, kreiert er den "Antipop" der Jahrtausendwende."
(Folkworid)

„Kai Degenhardt bewegt sich mit erfrischender Bissigkeit durch die von Pop und Postmoderne durchwirkte Gegenwart der Neuen Mitte. Da sitzt jedes Wort, jedes Gitarrenriff passgenau. Mit Stimme und Klampfe gegen den Terror 2000."
(Kieler Nachrichten)

„Weder in den Texten noch in der Musik ist eine Alternative in Sicht. Eine Rolle, die wenig Mut macht."
(konkret)

„Schön"
(Kalaschnikow)